Online Sommercup 2023

An jedem Donnerstag, an dem wir einander nicht treffen, wird der Online Jahreszeitencup gespielt. Der Cup läuft jeweils bis zum Quartalsende. Gespielt wird auf Pokerstars. Gespielt wird um Spielgeld (Das Spielgeldkonto bei Pokerstars kann jederzeit kostenlos aufgestockt werden). 

Mitglieder unseres Vereins spielen um den Titel Jahreszeitencup-Meister. Die Cupsieger werden anlässlich unserer Weihnachtsfeier gebührend geehrt. Darüber hinaus gibt es für die jeweiligen Turniersieger Spielgeldpreise.

Gäste sind willkommen und erwünscht, allerdings können sie nur um den Tagessieg, nicht um den Cupsieg kämpfen. Login-Daten kann man bei unserem Vorstand erfragen. 

ACHTUNG - Ab sofort wird nicht mehr Dienstags, sondern Donnerstags gespielt!

 

 

Online Sommercup Spiel 7

Endlos langes Headsup

Neun Leute waren diesmal im Turnier. Dritter wurde Nenad Stevanovic. Danach gings ins Headsup und es war das längste Online-Headsup in der Geschichte unseres Vereins.

Online Sommercup Spiel 6

Ein seltener Gast freut sich

In der Runde 6 hat sich ein Gast den Sieg geholt. Gewinnen konnte Calvin F. Zweiter wurde Jnas Förderreuther und auf dem dritten Platz ist Nenad Stevanovic gelandet. 

Online Sommercup Spiel 4

Drei Spiele - drei Siege.

Unglaublich - Rainer Sumaric hat dreimal gespielt und dreimal gewonnen. Zweiter wurde Robert Sild und auf dem dritten Platz ist Jonas Förderreuther gelandet. 

Online Sommercup Spiel 3

Wieder ein Sieg für Gottfried Lusczak

Es war sein erstes Match für ihn im Sommercup und schon holt er sich den Sieg. Platz Eins für Gottfried Lusczak.

Online Sommercup Spiel 2

Rainer Sumaric ist im Flow

Im Moment läuft es gut für Rainer Sumaric. Wieder ein Sieg für ihn. Zweiter wurde ein ständiger Gast, nämlich Richard K. Auf dem dritten Platz ist Nenad Stevanovic gelandet.

Online Sommercup Spiel 1

Wenig los beim ersten Spiel

Nur neun Leute waren diesmal dabei. Gewinnen konnte diesmal Rainer Sumaric. Auf dem zweiten Platz ist Andreas Schwaiger gelandet und Dritter wurde ein Gast, nämlich Richard K.